Elektro Mountainbike Test 2025 Vergleich, Ratgeber & Kaufberatung
Zuletzt aktualisiert am :Mai 6th, 2020
Das für Dich beste Elektro Mountainbike zu finden ist nicht immer leicht, deswegen versuche ich Dich hier bestmöglich zu beraten.
Meine Favoriten
Bestes Elektro Mountainbike: NCM Moscow auf Amazon
„Das sehr beliebte E-Bike von NCM bietet unschlagbare Qualität für seinen Preis. Max. Gewicht 125 kg.“
Bestes Elektro Mountainbike Fully: Haibike Xduro AllMtn 3.0 auf Fahrrad XXL
„Das vollgefederte E-Bike verfügt über einen kräftigen Bosch Mittelmotor und einen integrierten Akku.“
Bestes Elektro Mountainbike mit dicken Reifen: Fitifito FT26 auf Amazon
„Das FT26 eignet sich für längere Offroad-Touren mit Motorunterstützung. Unwegsames Gelände, Sand und Schnee sind kein Problem.“
Die Bestseller
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- 【mit notwendige Beleuchtung, um im Straßenverkehr sicher zu bleiben】Damit Sie im Straßenverkehr immer sicher...
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- Aluminiumrahmen 6061, bürstenloser Motor 250 W 55 nm
- Lithium-batterie 48 V 13 Ah (624 Wh), vollständig integrierter und abnehmbarer Akku, Reichweite bis zu 120 km
- Hydraulische Scheibenbremsen
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- FEATURES: Shimano TX 7-Gang Schaltung, Zoom 386A Federgabel, mechanische ZoomDB-280 Scheibenbremse, On- und...
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Inhaltsverzeichnis
11 der beliebtesten E-Mountainbikes
Platz 1: NCM Moskow
Das NCM Moscow ist ein leistungsstarkes E-Mountainbike, welches sich bestens für Personen eignet, die eine sportliche Fahrweise bevorzugen und ein E-Bike suchen, welches auch mit unebenen Strecken kein Problem hat.
Es punktet mit einem hohen Fahrkomfort und einer soliden Ausstattung.
- QUALITÄT IM FOKUS: Unsere exklusiven E-Bike-Rahmen und -Komponenten wurden strengen Tests unterzogen, um eine gute...
- EIN ROBUSTER RAHMEN: Der Rahmen und die Gabel , welche aus Aliminium bestehen, halten das Gewicht niedrig und...
- LEISTUNGSSTARKE LEISTUNG: Unser kundenspezifischer 250W Das-Kit X15 Heckantriebsmotor bietet ein...
Platz 2: Fitifito MT27,5
Das Fitifito MT27,5 ist ein E-Mountainbike, dass einen hohen Fahrkomfort mit einem tollen Design verbindet.
Es kommt auch mit anspruchsvollem Gelände bestens klar und überzeugt außerdem mit seinem fairen Preis-/Leistungsverhältnis und seinem leistungsstarken Motor.
Keine Produkte gefunden.
Platz 3: NCM Prague
Das NCM Prague ist der Preis-Tipp unter den drei vorgestellten Modellen, da es für den Preis einiges zu bieten hat.
Es eignet sich sowohl für Damen, Herren als auch für größere Kinder und kann sowohl in der Stadt, im Wald und auf anspruchsvollen Wegen mit Steigung und Unebenheiten zum Einsatz kommen.
Ein toller Allrounder mit starken Motor und hoher Reichweite.
- ROBUST, LEICHT UND EINFACH IN DER HANDHABUNG: Mit einem leichten und stabilen Rahmen aus Aluminiumlegierung wiegt...
- OPTIMAL ABGESTIMMTE ELEKTRONISCHE KOMPONENTEN: Der Bafang 250W Heckantriebsmotor, der 468Wh DeHawk Akku, das...
- ANGENEHME FAHRTEN MIT SUNTOUR UND SCHWALBE: Suntour ist einer der bekannstesten Hersteller im designen von...
Platz 4: Haibike Sduro HardSeven SL
Platz 5: Remington MXPRO MTB
- Das Remington MX Pro mit 27,5 Zoll Laufradgröße ist ein wendiges, kostengünstiges E-Mountainbike für alle...
- Tag für Tag komfortabel pendeln? Ambitioniert den nächsten Berg bezwingen und die Natur genießen? Kein Problem...
- Das E-Bike beschleunigt mit 5 Leveln auf bis zu 25 km/h. Die Reichweite beträgt dank Akku mit 14,5 Ah/522 Wh...
Platz 6: Haibike SDURO FullSeven LT 5.0
Platz 7: Fischer EM 1762
- Drehmomentstarker Mittel-Motor 48 Volt, 250 Watt, 80 Nm
- LED Display, Akkuzustandsanzeige, Unterstützungsstufe . "TFT Display" Navigation Teasi mit Motordaten und...
- Li-Ionen Akku 48 Volt, 11,6 Ah; 556 Wh, Markenhochleistungszellen
Platz 8: Extrbici XF800
Keine Produkte gefunden.
Platz 9: Flying Donkey Klapp-Pedelec
Keine Produkte gefunden.
Platz 10: Fischer EM 1864
- AKKU: 48 Volt teils integrierter Akku mit Lithium-Ionen Technik und langlebigen Markenhochleistungszellen, 396 Wh
- MOTOR: Bafang Max Drive Mittelmotor 80 Nm
- COMPUTER: LCD-Display 1300 inkl. Verbindung zum Smartphone mit 2 Bluetooth-Systemen, großes gut ablesbares...
Platz 11: Telefunken Aufsteiger M800
- Flexibilität: Das Pedelec E-Bike mit 27,5 Zoll Reifen ist dank Aluminium Hardtail MTB-Rahmen, Zoom Federgabel 27,5...
- Reichweite: Die Kombination aus integriertem Telefunken Mittelmotor mit 250 Watt und hochwertigem Lithium-Ionen...
- Features: Kurze Akku-Ladezeit, modernes LCD-Display (verstellbar) und seitlich entnehmbarer Unterrohr-Akku
Elektro Mountainbike Test: Bestehende Testberichte
Neben unserem Ratgeber zu E-Mountainbikes, möchten wir Ihnen auch einen Überblick über E-Mountainbike Tests aus dem Internet geben.
Organisation | Testsieger | Test vorhanden? | Erscheinungsdatum | Details |
---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest
|
–
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Nein
|
–
|
[-]
|
ADAC
|
Ja
|
25.05.2018
|
[Link]
|
|
Mountainbike Magazin
|
Ja
|
29.10.2018
|
[Link]
|
|
EMTB Community
|
Ja
|
04.04.2017
|
[Link]
|
|
ElektroRad
|
–
|
Ja
|
04.2018
|
[Link]
|
(Stand: 17.04.2019) *Bei diesem Produkt handelt es sich nicht um den „Testsieger“, sondern um ein Produkt aus dem Test. |
E-MTB Test von ADAC
Institut/Fachmagazin: ADAC
Ausgabe: 5/2018
Titel: Acht e-Mountainbikes im Vergleich
Mehr Informationen: adac.de
E-MTB Test von Mountainbike Magazin
Institut/Fachmagazin: Motor Presse Stuttgart
Ausgabe: 10/2018
Titel: E-MTB Top 10 2019: Die besten E-MTBs
Mehr Informationen: mountainbike-magazin.de
E-MTB Test von EMTB Community
Institut/Fachmagazin: EMTB Community
Ausgabe: 04/2017
Titel: Die besten E-Mountainbikes 2017 – TOP 8 | Besten E-Bikes 2017 | Best Electric Mountainbike 2017
Mehr Informationen:
E-MTB Test von ElektroRad
Institut/Fachmagazin: ElektroRad
Ausgabe: 2/2018
Titel: Hier fällt der Groschen
Mehr Informationen: shop.bva-bikemedia.de
Elektro Mountainbike Ratgeber
- Elektro Mountainbikes, die auch E-Mountainbikes oder e-MTBs genannt werden unterstützen Dich mit einer einzigartigen Power aus dem Elektro-Motor. Die mit einem Motor betriebenen Mountainbikes sind ebenso für ausgebuffte Profis als auch für Anfänger bestens geeignet. Du kannst während der Fahrt selber entscheiden, wie viel Antrieb Du benötigst.
- Bei der Auswahl des richtigen e-MTBS gibt es einige Unterschiede in der Bauweise. Sowohl beim Rahmen als auch beim Akku gibt es verschiedene Modelle. Falls Du Einsteiger bist, kannst Du von den Vorteilen eines Hardtail-E-Mountainbikes profitieren. Daneben gibt es einige Bikes im Angebot, die mit einer Federung vorne und hinten ausgestattet sind, die sogenannten Fullys.
- Neben der Federung ist die Reichweite des Akkus ein entscheidender Kauffaktor. Diese liegt im Idealfall nicht unter 100 Kilometern. Ansonsten ist es auf langen Strecken empfehlenswert, eine Ersatzbatterie mitzunehmen.
- Beim E-Mountainbike Test wird gezeigt, dass auch preiswerte Modelle einige Vorzüge bieten. Du erhältst ein gutes Marken-Bike bereits an 1.500 Euro.
Was ist eigentlich ein E-Mountainbike?
Bei einem E-Mountainbike handelt es sich um ein Mountainbike, das mit einem kleinen Motor ausgestattet ist. Dieser kann auf steilen Berganfahrten oder bei Bedarf auf einer geraden Straße hinzugeschaltet werden. Dabei sollten Biker jedoch auf die Akkuleistung achten, da diese begrenzt ist. Ein E-Mountainbike galt lange als bequemliches Bike für schwächere Fahrer.
Dieses etwas verzerrte Bild hat sich in den letzten Jahren stark verändert, da auch die Profis bereits Spaß am Fahren mit dem E-Mountainbike gefunden haben. Das liegt vor allem daran, dass das E-Mountainbike einige Möglichkeiten bietet, selbst steile Anstiege zu bewältigen und schwierige Trails zu meistern. Doch auch beim Fahren auf der Straße, hat sich das E-Pedelec bewährt.
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Die richtige Federung: Hardtail oder Full-Suspension?
Die E-Mountainbikes werden in zwei Kategorien unterteilt: Im Handel findest Du die Hardtails sowie die sogenannten Fullys. Bei den zuletzt genannten Bikes handelt es sich um Full-Suspension Mountainbikes. Das sind vollgefederte Pedelecs, bei denen vorne und hinten eine Federgabel angebracht worden ist. Das Fully bietet jede Menge Komfort selbst in schwierigem Gelände. Allerdings musst Du bei einem voll gefederten Bike mit einem höheren Gewicht rechnen. Hinzu kommen ein höherer Preis und mehr Aufwand bei der Wartung.
Das Hardtail ist in den meisten Fällen mit einer Federgabel vorne ausgestattet. Das E-Mountainbike mit Teilfederung begleitet Dich zuverlässig auf Fahrten, die über Waldwege führen. Außerdem kannst Du damit rasante Abfahrten über unebenes Gelände wagen. Falls Du an einem höheren Komfort interessiert bist und ab und an steile Wege über steinige Böden wagen möchtest, ist das Fully eher geeignet für Dich. Dieses ist ebenso die richtige Wahl, wenn es über steile, unwegsame Trails geht und Du einige Sprünge damit unternehmen möchtest.
Bei vielen E-Mountainbike Tests, die von unabhängigen Experten durchgeführt wurden, hat sich herausgestellt, dass das teuerste Full-Suspension E-Bike nicht unbedingt zu den besten Modellen gehören muss. Hingegen muss ein preiswertes e-MTB nicht zwingend über eine schlechte Federung verfügen. Bei der Beurteilung der Qualität eines Full-Suspension E-Mountainbikes ist alleine die Auswahl der Komponenten entscheidend.
Viele Hersteller setzen bei der Konstruktion ihrer Modelle häufig auf eine komplette Federung vorne und hinten. Denn die Vollfederung kommt Bikern auf einem holprigen Trail am Hang eines Berges entgegen. Jedoch solltest Du beim Kauf eines Fully E-Pedelecs ebenso auf das Gewicht achten. Denn zu dem Gewicht der Federung kommt noch der schwere Motor hinzu. Am besten ist es, ein niedriges Gewicht zu wählen. Schließlich kann es, je nach Strecke, schon einmal dazu kommen, dass Du Dein Bike stellenweise tragen musst.
Welche Versionen E-Mountainbikes gibt es auf dem Markt?
Auf dem Markt sind unterschiedliche Arten E-Mountainbikes erhältlich. Diese unterscheiden sich vor allem durch die Bauart und weitere Eigenheiten, die im Folgenden beschrieben werden:
All-Terrain & Freeride
All-Terrain und Freeride E-Mountainbikes werden in den meisten Fällen von Bikern gefahren, die gerne steile Abfahrten herabsausen oder felsige Trails bezwingen möchten. Auf dem Markt gibt es diese E-Mountainbikes in den vollgefederten Version als Fully Mountainbike. Diese sollten einen Federweg zwischen 140 – 175 Millimeter haben.
Cross-Country
Das Cross Country E-Mountainbike bietet im Vergleich zu einigen anderen Modellen über ein geringes Gewicht. Dabei finden Biker eine sportliche Sitzposition vor. Mit dem Cross Country E-Mountainbike können Biker am besten leichtere Fahrten ins Gelände oder längere Touren unternehmen. Cross Country e-MTBs gibt es auch in der günstigen Variante bei vielen Herstellern im Angebot.
Enduro & Downhill
Wer steile, schnelle Abfahrten durch unwegsames Gelände plant, ist am besten mit dem Kauf eines Enduro oder Downhill E-Bikes beraten. Im E-Mountainbike Test stellten sich diese MTBs als perfekte Auswahl auch auf holprigen unwegsamen Strecken heraus. Die Sitzposition eignet sich dagegen nicht auf längeren Touren, da sie nicht auf Bequemlichkeit ausgerichtet ist. Diese Bikes zeichnen sich dadurch aus, dass es sie lediglich in der Variante als Fully zu kaufen gibt. Die Federwege liegen selten unter 170 Millimetern. Bei diesen Modellen sind Federwege von 220 Millimeter und mehr keine Seltenheit.
Die richtigen Komponenten
Das Gewicht gehört zu den entscheidenden Faktoren beim Kauf eines e-MTBs. Durch den Einbau leichterer Komponenten kannst Du die Performance Deines E-Pedelecs verbessern. Daher gehen einige Profis dazu über, schwere Komponenten gegen leichtere Einzelteile auszutauschen. Dadurch erhältst Du Geschwindigkeitsvorteile, die sich vor allem bei schwierigen Passagen am Berg bemerkbar machen.
Diese Unterschiede gibt es bei den Komponenten beim E-Mountainbike:
- Rahmen: Bauweise Hardtail oder Full-Suspension
- Motor: Hinterrad- oder Mittelmotor, 200 bis 500 Watt Leistung, Gewicht bis ungefähr 4,5 Kilogramm
- Bremsen und Schaltung: standardmäßig mit Bremsscheiben, Schaltungen mit Bowdenzug, daneben werden elektronisch betriebene MTB Schaltungen angeboten
Ausstattung: Hardtail vs Full-Suspension
Mountainbikes gab es ursprünglich als reine Hardtail-Modelle im Handel zu kaufen. Mittlerweile werden sie fast nicht mehr ohne eine Federung hergestellt. Zumindest an der Vordergabel befindet sich in den meisten Fällen eine Federung. Einsteigern wird daher von Experten empfohlen, ein Hardtail Bike auszuwählen.
Diese Gründe sprechen für ein Hardtail Bike:
- weniger Wartung
- hochwertigere Komponenten
- kleines Gewicht
Diese Gründe könnten gegen ein Hardtail sprechen:
- die Stöße, die auf das Hinterrad wirken, werden nicht abgefangen
- das Fahren in einem anspruchsvollen Gelände könnte ohne Federung hinten schwierig werden
- stark unebenes Gelände könnte gar nicht befahrbar sein
Was bringen integrierte Akkus?
Akkus gehören selbstverständlich zum E-Mountainbike dazu. Beim Kauf solltest Du daher ein Augenmerk auf diese Komponente legen. Dabei ist nicht nur das Design ein entscheidender Faktor, sondern auch die Handhabung und die Leistung. Aktuell findest Du beim Kauf eines e-MTBs wahrscheinlich einen integrierten Akku an Deinem Wunschmodell. Das liegt daran, dass diese Bauweise derzeit im Trend liegt. Der integrierte Akku verschwindet im Rahmen und ist daher vor allem ein Faktor für ein optimales Design. Dabei ist es ebenso möglich, unterschiedliche Batterien im Rahmen zu integrieren. Beim Einbau wird beispielsweise häufig ein Akkumulator am Unter- und einer am Oberrohr befestigt.
Auf was sollte man achten?
Alleine bei der Auswahl des richtigen Motors bei einem E-Mountainbike-Kauf gibt es einige wichtige Kriterien, die verglichen werden müssen. Einer dieser Gesichtspunkte ist die Geschwindigkeit.
Wie schnell sollte ein E-Mountainbike sein?
Wer sich ein E-Mountainbike zulegt, darf nicht erwarten, dass die Leistung alleine vom Motor kommt. Um vorwärts oder besser gesagt aufwärts zu fahren, müssen E-Mountainbike Fahrer trotz Motorunterstützung kräftig in die Pedale treten. Doch der Support des Motors hat es in sich. Bei richtiger Dosierung werden steile Passagen zu einem reinen Vergnügen. Doch welche Leistung bietet der Motor bei den Trailfahrten? In Europa gilt die Regel, dass ein E-Mountainbike eine maximale Motorleistung von 250 Watt haben darf.
Dadurch darf ein E-Pedelec mit höchstens 25 Kilometer pro Stunde (km/h) unterstützt werden. Andere Regeln gelten in den USA. Dort ist es möglich, ein E-Mountainbike mit einer Motorleistung bis 500 Watt zu fahren und mit dem Elektro-Fahrrad auf bis zu 32 km/h zu beschleunigen. Auch hierzulande ist eine höhere Unterstützung machbar. Einige e-MTBs können mit Unterstützung bis zu 45 km/h schnell sein. Diese Fahrräder werden jedoch als Speed-Pedelecs oder S-Pedelecs bezeichnet und benötigen eine Zulassung vom Straßenverkehrsamt. Sie dürfen also lediglich mit einem Nummernschild gefahren werden. Der Biker benötigt in diesem Fall einen Führerschein.
Der richtige Sitz des Motors
Beim E-Mountainbike Vergleich wird zwischen zwei verschiedenen Antriebs-Konzepten unterschieden. Bei einem Teil der angebotenen Modelle wurde der Motor im mittleren Bereich des Elektro Bikes direkt über dem Tretlager eingebaut. Dabei wird die Motorkraft über den Zahnkranz sowie die Fahrradkette direkt auf das hintere Rad übertragen. Bei dem anderen Typ wird das Bike von einem Nabenmotor angetrieben, der im Hinterrad eingebaut wurde. Falls Du bereits versucht hast, Dein Mountainbike nachzurüsten, wirst Du entdeckt haben, dass die Einzelteile auch als Nachrüstkits vertrieben werden. Integrierte Motoren befinden sich zwischen Tretlager und Lenker innerhalb des Rahmens. Einige kleinere Motoren haben ihren Platz in der Sattelstange.
Überblick über die unterschiedlichen Motorarten und die Vorteile:
Elektro Mountainbike mit Mittelmotor: Gute Straßenlage, Platzierung des Motors in der Mitte bringt ein gutes Fahrverhalten mit sich. Nachteil: Nachrüsten wegen hohem Aufwand kaum möglich.
Elektro Mountainbike mit Nabenmotor: Bei dem Antriebsmotor innerhalb der Nabe des Hinterrades findet kein Energieverlust statt, der durch mechanische Kraftübertragung entstehen könnte. Die Fahrweise ist effizienter.
Vor- und Nachteile
Beim E-Mountainbike Vergleich zeigte sich, dass E-MTBs mit Hinterradantrieb zu den starken Fabrikaten unter den E-Pedelecs zählen. Beim Hinterradantrieb wird die Kraft direkt auf das hintere Rad übertragen. Dabei erfolgt kein Umweg über die Kette sowie die Zahnräder des Pedelecs. Durch diesen Vorteil erhält das Fahrrad die richtige Power, die dem Biker einen kräftigen Schub im passenden Moment verleiht. Dieser Vorzug wird lediglich durch die ungleiche Gewichtsverteilung beeinträchtigt.
MTB-Fahrer bemerken diesen Umstand insbesondere bei Touren, die durch schwieriges Gelände führen. Wer viel Wert auf eine ausgeglichene Verteilung des Gewichts legt, wählt das E-Mountainbike mit Motor im mittleren Bereich des Pedelecs. Der Motor, der knapp oberhalb des Tretlagers beziehungsweise in den Rahmen an- oder eingebaut wurde, sorgt für einen Ausgleich beim Gewicht in der Mitte. Anders könnte es lediglich aussehen, falls das e-MTB mit einem Elektromotor nachgerüstet werden soll. In dem Fall bleibt Bikern lediglich der Einbau des Hinterrad-Motors übrig. Die Nachtrüstkits gibt es in allen möglichen Varianten im Handel zu kaufen.
E-Mountainbike mit Hinterradantrieb:
- Vorteile: Eignet sich gut für Mountainbikes ohne Motor zum Nachrüsten.
- Nachteile: ungünstige Gewichtsverteilung, Fahrverhalten kann dadurch negativ beeinflusst werden
E-Mountainbike mit Motor in der Mitte:
- Vorteile: ausgeglichene Gewichtsverteilung, Motor stört beim Biken kaum
- Nachteile: Vorteil kann sich preislich bemerkbar machen
Die richtigen Reifen
Bei der Auswahl des passenden Mountainbikes ist nicht nur die Wahl des passenden Motors ein entscheidender Faktor für den Spaß im Gelände. Die Reifen spielen ebenso eine herausragende Rolle. Diese sorgen für mehr Sicherheit auf der Straße und auf unebenen Wegen. Denn dafür sorgen nicht nur die richtigen Bremsen und ein stabiler Reifen, sondern auch der optimale Halt, der auch oft als Gripp bezeichnet wird.
Damit ist die Haftung gemeint, welche durch die Bereifung mit dem Untergrund aufgenommen wird. Falls Du viel im Gelände unterwegs bist, eignen sich am besten Stollenreifen, die möglichst breit sind. Auf der glatten Straße kannst Du ebenso gut einen Reifen ohne Profil auswählen. Denn der läuft auf der einfachen Fahrbahn ohne Probleme und vor allem schneller als der Profilreifen.
Welches E-MTB ist das Richtige?
In einem E-Mountainbike Test erfährst Du die einige wichtige Kaufkriterien im Überblick und kannst herausfinden, welches e-MTB zu Dir passt. Dabei solltest Du beachten, dass der Komfort, den Du beim Fahren erlebst, von einigen Faktoren abhängt. Die wichtigsten Kriterien beim E-Mountainbike Kauf:
Überblick:
Beim E-Mountainbike Tests hat sich ergeben, dass es beim Kauf eines neuen e-MTBS auf wichtige Dinge ankommt, die mit dem Fahrer zusammenhängen. Die wichtigsten Fakten werden hier aufgezählt:
- Rahmengröße in Zoll oder Zentimeter
- Reifengröße in Zoll oder Zentimeter
- Fahrergewicht in Kilogramm/ wie gut ist das E-Mountainbike für das Fahrergewicht geeignet (Stabilität, eventuell Rahmenstärke prüfen)
- Kapazität des Akkus beziehungsweise Reichweite
- welche Schaltung wurde eingebaut (Marke prüfen)
- hydraulische Scheibenbremsen
- Motorleistung in Watt
- maximal erreichbare Geschwindigkeit in km/h
Die Komponentenauswahl
Beim E-Mountainbike Test gibt es enorme Unterschiede unter den Komponenten. Bereits bei der Auswahl der Federung triffst Du Deine erste Entscheidung und überlegst, wie das Bike gefedert sein soll. Ein weiteres Augenmerk sollte auf der Schaltung des E-Pedelecs liegen. Dabei wirst Du feststellen, dass es einige Bikes gibt, die mit einer Kettenschaltung ausgerüstet sind, andere Modelle verfügen über eine Nabenschaltung. Die passende Auswahl ist eine reine Geschmacksfrage.
Doch solltest Du Dir bei näherer Betrachtung stets vor Augen führen, dass Du bei dem E-Mountainbike einen immens hohen Kraftaufwand betreibst, um vorwärtszukommen. Die Kräfte, die teilweise auf die Komponenten ausgeübt werden, sind stark. Schließlich setzt Du nicht alleine Muskelkraft ein, sondern bedienst Dich ebenso der Motorkraft. Aus diesem Grund müssen die Ketten und Zahnräder sowie wie die Lager robust sein. Das gleiche gilt für alle übrigen Antriebskomponenten beim E-Mountainbike robust sein.
Ausstattung und Zubehör: komfortabel fahren mit dem E-Mountainbike
Display: Beinahe jedes E-Mountainbike, das im Handel angeboten wird, ist mit einem Display ausgestattet. Hier sollte zumindest der Akkuladestand, die Rest-Reichweite sowie die Geschwindigkeit angezeigt werden.
Anfahrhilfe: Einige E-Mountainbikes werden mit einer Anfahrhilfe ausgestattet. Dabei können die Bikes ohne Kraftaufwand bis zu sechs km/h fahren.
Licht: E-Mountainbikes sind entweder mit einem Dynamo ausgestattet oder es liegt eine Akkubeleuchtung bei. Wer häufig in den Abendstunden mit dem E-Mountainbike ausfährt, benötigt gegebenenfalls ohnehin eine starke Akkubeleuchtung.
Ein zuverlässiges Bremssystem sorgt für hohe Sicherheit
Das Bremssystem des E-Mountainbikes sollte zuverlässig und sicher sein. Durch gute Bremsen lassen sich schwere Unfälle vermeiden. Doch welches Bremssystem ist beim E-Mountainbike angebracht? In vielen Fällen werden beim E-Mountainbikehydraulische Scheibenbremsen verwendet. Diese haben die Eigenschaft, dass sie die Fahrt im Vergleich zu mechanischen Scheibenbremsen mit zwei Kolben abbremsen. Durch die Verwendung der Kolben wird eine symmetrische Bremswirkung erzielt. Dadurch wirkt die Bremskraft stark und kraftvoll. Das bringt insbesondere bei Unebenheiten oder Nässe klare Vorteile.
Falls Du vorhast, Dir ein E-Mountainbike zum Preis von bis zu 3.000 Euro zu kaufen, könnte der Aspekt der Bremsen ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sein. Am Markt haben sich immer neue Konzepte und Technologien revolutioniert. Die neue Technik sollte sich selbst an einem preiswerten E-Mountainbike widerspiegeln. Mit der Masse der preiswerten Angebote steigt die Gefahr, einen Fehlkauf zu tätigen. Die Bremsen dürfen bei schnellen Abfahrten auf keinen Fall versagen. Denn das könnte unter Umständen sogar lebensgefährlich werden.
Daher solltest Du die Bremsen auch bei einem günstigen Bike immer gut überprüfen und Dich genau darüber erkundigen, wie diese aufgebaut sind und mit welcher Technik sie die Abbremsung herbeiführen. Selbst an einem preiswerten E-Mountainbikesollten hydraulische Scheibenbremsen angebaut sein.
Wie viel Geld darf das E-Mountainbike kosten?
In aktuellen Tests wird immer wieder darauf hingewiesen, dass gerade Anfänger nicht unbedingt ein High-End E-Bike benötigen. Wer jedoch nicht auf die vielen Zubehörteile, echten Komfort und Luxus verzichten möchte, muss damit rechnen, mindestens 4.000 bis 7.000 Euro für das neue E-Mountainbike bezahlen zu müssen.
E-Bikes mit einer herkömmlichen Ausstattung und wenigen Extras sind hingegen bereits ab 1.500 Euro zu haben. Dabei werden gelegentlich im Preis reduzierte Schnäppchen angeboten. Verbraucher, welche die Preise vergleichen und sich erst eine Weile umschauen, bevor sie endgültig zuschlagen, können also beträchtlich profitieren.
Falls Du vor dem Kauf genau weißt, was Du willst und was für Dich persönlich wichtig ist, könntest Du daher einen guten Fang machen. Der Preis ist indessen kein Kriterium für eine gute Performance. Diese hängt von zahlreichen Faktoren, wie Komponentenauswahl, Gewicht sowie vielen weiteren Dinge ab.
Richte Dich bei Deiner Auswahl zunächst nach der passenden Größe sowie dem Design und prüfe dann, welche Komponenten vorhanden sind.
So findest Du Dich im Dschungel der Preisklassen zurecht
Falls Du zwar nicht über viel Geld verfügst, aber dennoch den Wunsch hast, ein bestimmtes Markenbike zu erstehen, könntest Du auf dem Markt fündig werden. Denn die großen etablierten Marken wie Shimano, Specialized, KTM oder Cube bieten stabile Einsteiger E-Mountainbikes an. Schließlich streben die Konzerne an, den Nachwuchs zu fördern. Daher ist jeder Neuanfänger willkommen, der Interesse am Mountainbike fahren hat, egal welchen Alters.
Fortgeschrittene sowie Profis profitieren von den ausgefeilten Modellen, bei denen beinahe kein Wunsch unerfüllt bleibt. Einsteiger profitieren bei den abgespeckten Versionen von einem sicheren Fahrverhalten und einem stabilen Rahmenbau. Ebenso kommen Anfängern neue innovative technische Neuerungen zugute, die in einer kleineren Version an fast allen Bikes zu finden ist. Ein Newcomer unter den Mountainbikern kann also mit etwas Glück auch mit einem kleinen Budget ab 1.000 bis 2.000 Euro ein E-Mountainbike mit einer Standardausstattung von einem bekannten Markenhersteller ergattern.
Wer sich damit nicht zufriedengeben möchte, der greift etwas tiefer in die Tasche und kauft sich eines der hochpreisigen Modelle. Diese eignen sich nicht nur für die ausgebufften MTB-Fahrer, sondern bringen dem Anfänger ebenso eine Menge Spaß am Berg. Auch auf der Straße macht es mehr Spaß, mit einem echten Profi-e-MTB unterwegs zu sein und alle Vorzüge zu genießen, welche die Fahrt mit sich bringt.
Bei der Rahmenwahl gibt es keine Damenwahl. Wer sich diesen Spruch leicht merken kann, erspart sich die Enttäuschung. Denn ein E-Mountainbike für das weibliche Geschlecht ist schwer auf dem Markt zu finden. Die meisten Modelle werden als Unisex-Fabrikate auf den Markt gebracht. Daher müssen die Bikerinnen in den sauren Apfel beißen und sich beinhebend in den Sattel schwingen. Falls das zu unbequem ist, könnte es helfen, einen niedrigeren Rahmen auszuwählen, was nicht nur den Aufstieg, sondern ebenso ein abruptes Stoppen und Anhalten während voller Fahrt erleichtert.
Wer vorhat, sich mit 45 km/h auf Erkundungstour in die Berge zu begeben, sollte über ein Pedelec mit einer Leistung von 500 bis 1.000 Watt nachdenken. Die Bergtour wird mit 45 km/h ein Kinderspiel. Anfahrten, bei denen Dir die Puste wegblieb, bleiben bereits nach wenigen Sekunden hinter Dir und das auch bei wenig hinzu geschalteter Motorleistung. Für das Speed-Pedelec benötigst Du jedoch eine Zulassung, ein Nummernschild sowie einen Führerschein. Hier zu unserem S-Pedelec Test.
FAQs: Oft gestellte Fragen
Wie viel darf ein E Mountainbike wiegen?
Die Frage nach dem Gewicht ist eine der wichtigsten Fragen, die ein Mountainbiker stellen kann. Denn ein hohes Gewicht kann die Performance beeinträchtigen, was bei einer steil ansteigenden Wegstrecke weniger Geschwindigkeit bedeuten kann. Wer sich die Mühe des schweißtreibenden Strampelns ersparen möchte, achtet beim Einkauf auf ein niedriges Gewicht. Einig Modelle wiegen zwischen 20 und 25 Kilogramm. Falls ein schwerer Motor eingebaut wurde, kann das E-Mountainbike auch schon einmal etwas mehr auf die Waage bringen. Das Gewicht sollte so klein wie möglich gehalten werden.
Wie lange hält der Akku?
Die Reichweite des Akkus hängt von einigen Faktoren ab. Falls er nicht so häufig zugeschaltet wird, kann sich die Reichweite verdoppeln oder verdreifachen. Fakt ist, dass die meisten Akkumulatoren, die beim Mountainbike-Bau verwendet werden, eine Reichweite von 80 und 150 Kilometern haben. Des Weiteren gibt es Zusatzbatterien im Handel zu kaufen, durch welche die Reichweite noch vergrößert werden kann. Auf der Strecke kann das bereits zu einem verlängerten Fahrspaß sorgen, falls der Akku nicht regelmäßig aufgeladen werden kann.
Darf ich mein E-Mountainbike mit meinem einfachen Auto-Fahrradträger transportieren?
Im Grunde spricht nichts dagegen, das E-Mountainbike auf den Auto-Fahrradträger zu laden. Allerdings sollte der Fahrradträger dafür geeignet sein, eine höhere Belastung auszuhalten. Die Belastungsgrenze des Fahrradträgers geht aus den mitgelieferten Unterlagen hervor. Diese darf nicht überschritten werden. Des Weiteren dürfen weitere Fahrräder lediglich dann aufgeladen werden, wenn die Gesamtbelastungsgrenze nicht überschritten wird. Falls der Träger nicht sehr stabil ist, kann es besser sein, einen anderen Auto-Fahrradträger zu besorgen, der ein höheres Gewicht tragen darf. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist wichtig und sollte stets Vorrang haben. Im Handel werden einige Modelle angeboten, die ein hohes Gesamtgewicht aushalten.
Marken
Die Hersteller der E-Mountainbikes sind vielfach bereits bekannte Fahrrad-Produzenten und haben den Bereich E-Bike ihrem Repertoire hinzugefügt. Dennoch gibt es einige Marken, die sich darauf spezialisiert haben, E-Bikes zu produzieren wie Haibike oder Elec Tec. Die einzelnen Firmen stellen E-Mountainbikes für Damen und für Herren her. Die Pedelecs werden mit Elektro Nabenschaltung oder Kettenschaltung angeboten. Die Auswahl bei diesen Unternehmen ist groß. Du findest dort sicher ein Modell, das Dir zusagt. Darüber hinaus kannst Du Dienen Elektro Nachrüstsatz bei einem der Hersteller erhalten. Eine Liste der aktuellen Hersteller für E-Mountainbikes:
- Haibike
- Werkpro
- Richbit
- NCM
- Ivema
- Llobe
- Prophete
- Fischer
- Bulls
- Bresetech
Pflege
Wer am Wochenende einige harte Trails im Wald mit dem E-Mountainbike überwunden hat, bringt ein verdrecktes Pedelec nach Hause. Das E-Mountainbike sollte ziemlich zeitnah nach einer anstrengenden Tour gründlich gereinigt werden, damit der Schmutz nicht an dem Fahrrad zu kleben beginnt.
- Für die Reinigung eignen sich am besten klares Wasser und ein weicher Lappen. Chemische Reinigungsmittel sollten nicht verwendet werden, da diese ansonsten die Oberflächen beschädigen könnten. Ferner könnte ein aggressiver Reiniger der Elektronik schaden. Bei grobem Dreck, der sich nicht lösen lässt, kannst Du etwas Spülmittel nehmen, um Dein E-MTB zu säubern. Das reicht vollkommen aus, um den Schmutz zu entfernen.
- Der Motor sowie der Akku am E-Pedelec sind in der Regel gut abgedichtet. Daher kannst Du ruhig eine Gartenschlauch zum säubern Deines E-Mountainbikes nutzen. Jedoch solltest Du darauf verzichten, einen Hochdruckreiniger zu verwenden. Reinige auch die Kette und die Kettenblätter gründlich mit einem Lappen. Dein E-Pedelec bleibt dadurch länger wartungsfrei. Denn gerade in der Kette und dem Kettenblatt können sich feine Schmutzpartikel sammeln, die nach einer Zeit für Schäden verantwortlich sein können.
- Des Weiteren können die Dichtungen an dem E-Pedelec, insbesondere die an den Federungen ab und zu eine Behandlung mit Öl vertragen, damit sie geschmeidig bleiben. Nach der Säuberung ist es wichtig, Dein E-Mountainbike gründlich zu trocknen. Dafür kannst Du am besten ein weiches, trockenes Tuch nehmen, das saugfähig ist, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.
Nach Deiner Arbeit sollte Dein E-Bike wieder fast wie neu aussehen. Du kannst es in eine Garage, einen Schuppen oder in den Keller stellen. Es ist jetzt bereit für den nächsten anstrengenden Trail am Berg oder im Wald.
Elektro Mountainbike kaufen
Kaufberatung für E-Mountainbikes
Mit einem E-Mountainbike erklimmst Du beinahe jeden Berg, ohne, dass die Kraft versagt. Beim E-Mountainbike Test einiger Experten stellte sich heraus, dass die Position, an welcher der Motor angebracht wurde, einen Einfluss darauf hat, wie sich das E-Mountainbike verhält.
Falls Du Wert darauf legst, dass der E-Motor möglichst wenig Einfluss auf Dein Fahrverhalten hat, kann es sinnvoll sein, ein E-Pedelec mit Mittelmotor zu kaufen. Die entsprechenden Modelle könnten jedoch preislich etwas höher ausfallen als die Fabrikate mit Nabenmotor. Bei der Auswahl ist es wichtig, zu überlegen, wo das E-Mountainbike zum Einsatz kommt.
Falls Du vorwiegend auf Straßen oder Wegen fährst, die überwiegend befestigt sind, kannst Du auf ein Hardtail zurückgreifen. Ein anspruchsvolles Gelände erfordert eine Federung. Daher solltest Du Dich in diesem Fall eher nach einem Fully umsehen. Damit erhältst Du ein gut ausgestattetes E-Bike, das Deinen Anforderungen gerecht wird.
Wo werden E-Mountainbikes angeboten?
Viele Fahrradläden bieten E-Mountainbikes zum Verkauf an. Allerdings werden die E-Pedelecs derzeit stark nachgefragt. Daher kannst Du davon ausgehen, dass die Händler nicht alle gängigen Modelle verfügbar am Lager haben. Die Fahrräder haben zudem einen hohen Preis, was dazu führt, dass viele Läden lediglich ein kleines Kontingent an den speziellen Bikes zur Verfügung stellen können.
Bei einem Onlinekauf hast Du hingegen die Gelegenheit, unter einer großen Auswahl an Angeboten auswählen zu können. Zudem werden Dir im Internet einige Informationen zur Verfügung gestellt, die Dich in die Lage versetzen, aus einigen Modellen das Passende für Dich auszusuchen. Im einschlägigen E-Mountainbike Test online werden Dir alle Vorzüge gezeigt, die während der Fahrt für Dich wichtig sind.
Im Online Handel findest Du nicht nur einige Informationen über Dein neues E-Bike, sondern auch transparente Preise. Du kannst online alle Preise in Ruhe vergleichen, bevor Du Dich dafür entscheidest, Dein Wunsch E-Pedelec zu bestellen. Dein E-Mountainbike wird komfortabel zu Dir nach Hause gesendet und bis an die Haustür geliefert. Du musst Dich nicht einmal ins Auto setzen, um es abzuholen, sondern kannst in Ruhe warten, bis Dich die Lieferung erreicht.
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