E-Bike Test 2024 Vergleich, Ratgeber & Kaufberatung

Zuletzt aktualisiert am :März 23rd, 2021

Das für Dich beste E-Bike zu finden ist nicht immer leicht, deswegen versuche ich Dich hier bestmöglich zu beraten.

Meine Favoriten


Bestes E-Bike: NCM Moscow auf Amazon
„Das sehr beliebte E-Bike von NCM ist als Mountainbike konzipiert und bietet unschlagbare Qualität für das Geld. max. 125 kg“

Bestes Preis-Leistungsverhältnis: Zündapp Z101 auf Amazon
„Wer in der Stadt unterwegs ist, kann mit diesem Elektro-Faltrad nichts falsch machen.“

Bestes E-Bike mit Riemenantrieb: Kalkhoff IMAGE 5.B BELT auf Lucky Bike
„Der Zahnriemen spart einiges an Wartung und wie für Kalkhoff üblich ist es leistungsstark und langlebig.“

Bestes E-Bike mit Heckmotor: Fitifito MT27,5 Plus auf Amazon
„Das Mountainbike verfügt neben dem Heckmotor über einen langlebigen Samsung Akku.“

Bestes E-Bike mit Rücktritt: Teutoburg Senne auf Amazon
„Der tiefe Einstieg und der Rückwärtsgang machen es optimal für Gelegenheitsfahrer und Ältere.“

Bestes E-Bike mit großer Reichweite: NCM Moscow Plus auf Amazon
„Das modifizierte NCM Moscow überzeugt besonders durch seinen deutlich vergrößerten Akku. „

Bestes E-Bike mit tiefem Einstieg: Fischer CITA 6.0i auf Amazon
„Der Akku wurde in den Rahmen integrierten und sorgt für ein schickes Design.“

Bestes E-Bike mit dicken Reifen: Fitifito FT26 auf Amazon
„Das FT26 eignet sich für längere Offroad-Touren mit Motorunterstützung. Unwegsames Gelände, Sand und Schnee sind kein Problem.“

Bestes E-Bike-Trekking : Fischer ETH 1861.1 auf Amazon
„Der Fahrkomfort ist sehr hoch und der Mittelmotor und Akku sind sehr gut, belastbar bis zu 150 kg.“

Bestes E-Bike-Fully: Fischer MTB EM 1862.1 auf Amazon
„Das Mountainbike von Fischer wird mit einem Bafang Motor angetrieben und lässt sich sowohl im Gelände wie auch auf der Straße gut fahren.“

Bestes E-Bike für Kinder: REX Graveler Twentyfour Kids E-ATB auf Amazon
„Das 24 Zoll E-Bike ist so ab 8 Jahren zu empfehlen und verfügt über eine hohe Reichweite.“

Bestes E-Bike für Damen: Chrisson E-Lady auf Amazon
„E-Lady verfügt über 5 Unterstützungsstufen und hat eine Reichweite von bis zu 100 km. Angetrieben wird es durch einen Frontmotor.“

Bester E-Bike Kindersitz: Britax Römer Jockey 3 Comfort auf Amazon
„Der Sitzt ist unkompliziert an allen hier vorgestellten Fahrrädern zu befestigen. 9 Monate – 5 Jahre, Made in Germany“

Die Bestseller


ReduziertProdukt Nr. 1
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  • DER AKKU: GREENWAY EEL-MINI 36 V, 11,6 Ah, 417,6Wh Lithiumbatterie, die in den Rahmen integriert ist; 90 km...
  • DAS GETRIEBE: Shimano Getriebe, das über 24 Gängen verfügt und für jede Art von Straßen geeignet ist
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  • DER MOTOR: Leistungsstarker 250 W und 40 Nm ANANDA M129F Frontmotor mit einer maximal unterstützten...
  • DER AKKU: GREENWAY YJ145 36V, 13Ah, 468Wh Lithiumbatterie, die bequem unter dem Gepäckträger verstaut ist; 100 km...
  • DAS GETRIEBE: Shimano Tourney RD-TY300-Getriebe, das über 7 Gänge verfügt und für jede Art von Straßen...

Ich benutze hier einheitlich den Begriff „E-Bike“ auch wenn ich damit meist Pedelecs meine, aber da sich der Begriff „Pedelecs“ noch nie wirklich durchgesetzt hat macht dieser hier wenig Sinn. Die meisten Menschen verstehen unter einem E-Bike das was ein Pedelec ist: „Ein Fahrrad mit einer motorisierten Tretunterstützung“.

Zur genaueren Unterscheidung zwischen E-Bikes und Pedelecs findest Du weiter unten die ausführliche Erklärung.

Verschiedene E-Bike Typen

Kategorie Beschreibung

E-Mountainbike

E-mountainbike Test

Elektro Mountainbikes sind geländetauglich und durch den Motor bieten sie eine Tretunterstützung von mindestens 25 km/h.

Elektro Klapprad

Elektro Klapprad Test

Elektro Klappräder lassen sich platzsparend verstauen und bieten trotzdem eine Tretunterstützung von 25 km/h.

Trekking E-Bike

Trekking E-Bike Test

Trekking E-Bikes sind die meistverkauften E-Bikes und straßentauglich ausgestattet. Die Tretunterstützung reicht standardmäßig bis 25 km/h.

S-Pedelec

S-Pedelec Test

Ein S-Pedelec ist anders als herkömmliche Pedelecs mit einer Tretunterstützung mit bis zu 45 km/h ausgerüstet.

Top 9 E-Bikes

Platz 1: NCM Moskow

Das NCM Moskow ist ein e-Bike mit leistungsstarkem Hinterradantrieb.
Der Hersteller verspricht einen hohen Qualitätsstandard und Langlebigkeit der Teile. Dadurch eignet sich das NCM Moskow für Vielfahrer.
Durch seine lange Akkulaufzeit von bis zu 120 Kilometern ist es empfehlenswert für Kunden, die ein elektronisches Rad für den täglichen Arbeitsweg suchen.

NCM Moskow *
  • QUALITÄT IM FOKUS: Unsere exklusiven E-Bike-Rahmen und -Komponenten wurden strengen Tests unterzogen, um eine gute...
  • EIN ROBUSTER RAHMEN: Der Rahmen und die Gabel , welche aus Aliminium bestehen, halten das Gewicht niedrig und...
  • LEISTUNGSSTARKE LEISTUNG: Unser kundenspezifischer 250W Das-Kit X15 Heckantriebsmotor bietet ein...
Preisvergleich
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Unsere Einschätzung

Radtyp / Einsatzgebiet / Zielgruppe

Das NCM Moskow wird zwar als Mountrain-Bike vermarktet, ist aber besser für den Stadtverkehr und Wege mit geringen Höhenunterschieden geeignet. Das e-Bike bietet für kleinere Steigungen eine Anfahrhilfe und der leistungsstarke Motor hat keine Probleme, die zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu halten. Es bietet zwar einen Modus mit Leistungssteigerung bei Fahrten mit Gefälle, jedoch ist am Berg der Hinterradantrieb eher unvorteilhaft. Wer viel im Gelände fährt, sollte lieber zu einem Modell mit Mittelmotor greifen.

Für den täglichen Arbeitsweg ist das NCM Moskow dennoch ideal. Der Hersteller bietet auch bei einer Online-Bestellung Probefahrten an, damit sie testen können, ob Ihnen das Fahrgefühl zusagt.

Bremse / Gangschaltung / Federung

Das Fahrrad kommt mit einem Shimano-Schaltwerk mit 3×7 (21) Gängen, welches sanftes Treten und eine schnelle Übertragung der Eingaben garantiert. Die Federgabel verfügt über einen einstellbaren Vorspannungsmechanismus. Bei der Bremse handelt es sich um eine mechanische Scheibenbremse von Tektro, welche über einen Sensor im linken Bremshebel verfügt, der verhindert, dass der Bremsweg durch den Motor beeinflusst wird.

Reifengröße / Rahmengröße / Farbe

Das NCM Moskow ist in den Hauptfarben Weiß und Schwarz, jeweils mit einem leuchtenden Himmelblau als Akzentfarbe erhältlich. Es stehen zwei Größen zur Auswahl: 27,5 Zoll mit einem 480mm-Aluminiumrahmen oder 29 Zoll mit einem 520mm-Rahmen. Das Gewicht beträgt 28 bis 29 Kilogramm, was durchschnittlich für ein Elektrofahrrad ist.

Ausstattung

Die ergonomischen Kunststoffgriffe sorgen für eine komfortable Haltung. Die Hände können am Lenker in mehreren Stellungen platziert werden, was bei längeren Strecken Verspannungen vorbeugt.

Das hintergrundbeleuchtete Display von diesen Positionen problemlos bedient werden, ohne die Hände vom Lenker zu entfernen. So kann zum Beispiel sicher die Unterstützungsstufe des Motors eingestellt werden. Der Bordcomputer versorgt Sie mit wichtigen Informationen wie verbleibender Batteriekapazität, aktueller Geschwindigkeit oder zurückgelegter Strecke.

Motor & Akku

Beim Antrieb handelt es sich um einen Das-Kit X15-Heckmotor mit 250 Watt. Dieser ist nahtlos in die Hinterradnabe integriert. E-Bikes mit Heckmotor fühlen sich vom Fahrgefühl so an, als würde man angeschoben werden.

Der Motor verfügt über eine große Wärmeableitung, sodass er bei langen Strecken zuverlässig ist. Der Akku ist mit 48 Volt versorgt und hat eine Laufzeit von über 600 Wattstunden. Im Sparmodus schafft man damit ungefähr 120 Kilometer. Der Akku ist abnehmbar und verfügt über einen USB-Anschluss, sodass er überall aufgeladen werden kann. Auch ist es möglich beim Fahren tragbare Geräte wie Ihr Smartphone über den USB-Eingang aufzuladen.

Das NCM Moskow gilt im Straßenverkehr als normales Fahrrad. Es sind kein Führerschein oder eine sonstige Genehmigung notwendig, um das Fahrzeug zu fahren.

Wichtige Fragen

Gibt es einen USB-Anschluss?

Ja, im oberen Bereich des Akkus.


Kann man den Motor abschalten und normal weiterfahren?

Ja, das kann man ohne Probleme tun.

Kundenmeinungen

Der Grundtenor der Rezensionen ist sehr positiv.

Die Mehrheit der Kunden nutzt das e-Bike für den Arbeitsweg oder längere Ausflüge, wobei die Zuverlässigkeit, sowie die lange Reichweite besonders zufriedenstellend sind. Das Fahrrad ist auch ohne Vorkenntnisse nach der Zulieferung leicht zusammenzubauen. Viele berichten davon, wie komfortabel das Fahrgefühl ist und dass sie auch nach weiten Strecken ohne Verspannungen vom Fahrrad steigen zu können. Ab einer Körpergröße von 1,90 Metern könnte allerdings der Lenker zu tief für Sie sein.

Das NCM Moskow hat auch einige Eigenheiten: So berichten viele Kunden davon, dass die Akkuanzeige häufig mehr Ladung anzeigt, als eigentlich noch vorhanden ist. Auch soll das Fahrrad nicht für längere Fahrten im Gefälle geeignet sein. Bei Kunden, die das e-Bike in bergigen Regionen fuhren, konnte es nicht durch seine Langlebigkeit glänzen.

Kaputte Anbauteile wie Bremsen oder Schaltwerk können aber problemlos durch den guten Kundensupport schnellstmöglich ersetzt werden. Das Preis-/Leistungsverhältnis des NCM Moskow ist angemessen und es ist auch für Einsteiger geeignet.

Zu den Kundenmeinungen auf Amazon: hier

Platz 2: Prophete Entdecker e8.8

Das in Deutschland entworfene Trekkingrad überzeugt hauptsächlich mit einer langen Akkulaufzeit, aber bietet noch viele weitere Funktionen, die es ideal für weite Strecken machen.
Das Entdecker e8.8 von Prophete ist eine gute Wahl für Fahrradcamper und weitere Abenteurer.

Prophete Entdecker e8.8*
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  • Light-ON-Funktion, PROPHETE 70 Lux LED-Scheinwerfer, LED-Rücklicht im Träger integriert, SHIMANO hydraulische...
Preisvergleich
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Unsere Einschätzung

Radtyp / Einsatzgebiet / Zielgruppe

Wie der Name vermuten lässt, ist das Entdecker e8.8 für ausgiebige Erkundungstouren von Radsportbegeisterten ausgelegt. Mit diesem Rad könnten Sie dank des leistungsstarken Mittelmotors und der Anfahrhilfe in die Berge fahren und dort sogar eine Nacht verbringen, da der LED-Scheinwerfer auch beim Stehen benutzbar ist und es für Notfälle die Möglichkeit bietet, Ihr Mobiltelefon aufzuladen. Da das Bike eine Reichweite von bis zu 180 Kilometern bietet, ist es für lange Strecken geeignet. Bedenken Sie aber, dass bei Berg-Tal-Fahrten die Akkulaufzeit reduziert wird.

Bremse / Gangschaltung / Federung

Das Prophete Entdecker e8.8 kommt mit hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano. Diese bieten gegenüber mechanischen Bremsen den Vorteil, dass auf nassen Strecken die Leistung der Bremse nicht vermindert wird. Da sie an beiden Rädern angebracht sind, ist zu einem die benötigte Kraft geringer und die Stabilität des Bikes höher. Die Federgabel von Suntour ist einstellbar.

Zwischen den zehn Gängen des e-Bikes lässt sich mit einem Hebel besonders schnell hin- und herschalten. Die Gangschaltung ist auf den Motor des Fahrrads angepasst, sodass dieser die passende Leistung bringt, um die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu halten.

Reifengröße / Rahmengröße / Farbe

Das Entdecker e8.8 gibt es nur in zwei Varianten: als Herrenrad mit einer Rahmenhöhe von 550 Millimetern oder als Damenrad mit einer Rahmenhöhe von 520 Millimetern. Die Reifengröße beträgt in jedem Fall 28 Zoll und die einzige verfügbare Farbe ist schwarz. Das Rad ist circa 25 Kilogramm schwer und somit im Gegensatz zu anderen Elektrofahrrädern relativ leicht.

Hier kommen Sie zu dem Prophete Entdecker e8.8 Damenrad: Zum Angebot!

Ausstattung

Das e-Bike kommt mit einigen nützlichen Funktionen wie einer elektronischen Diebstahlsicherung oder einem Multifunktions-LCD-Display mit integrierter Smartphone-Steuerung. Die 70 Lux starken LED-Scheinwerfer sind dauerhaft aktivierbar, sodass Sie jederzeit im Dunkeln sehen, wohin Sie fahren und von anderen gesehen werden. Die ergonomischen Griffe sorgen in Kombination mit der Federung dafür, dass Sie dabei immer eine angenehme Haltung bewahren.

Motor & Akku

Motor und Akku des Prophete Entdecker e8.8 sind jeweils vom Hersteller AEG. Der ComfortDrive-Mittelmotor mit dem zugelassenen Höchstwert von 250 Watt verfügt über einen Drehmomentsensor, sodass er sich Ihrem Krafteinsatz anpassen kann. Der Lithium-Ionen-Akku ist mit 36 Volt versorgt und hat eine Laufzeit von knapp 600 Wattstunden, mit dem man bis zu 180 Kilometer fahren kann. Dieser Wert ist jedoch ein Idealwert und gilt für eine durchschnittliche Fahrt auf ebenem Terrain.

Für das Prophete Entdecker e8.8 benötigen Sie keine weiteren Zulassungen oder Genehmigungen und es gilt im Verkehr als ganz normales Fahrrad.

Kundenmeinungen

Das Prophete Entdecker e8.8 kommt bei den meisten Kunden gut an, hat aber auch seine Schwächen. Die meisten Fahrer sind sich darüber einig, dass das Rad hochwertig verarbeitet ist. Allerdings gab es in manchen Fällen Mängel, die wahrscheinlich einem schlechten Transport geschuldet sind, da das Entdecker e8.8 größtenteils vormontiert geliefert wird.

Vom Fahrgefühl ist das e-Bike locker zu treten und schalten. Der Motor ist sehr leise und dessen Funktionen einfach zu bedienen. Bergige Strecken sind mit dem Rad problemlos zu meistern, wobei es jedoch die versprochenen 180 Kilometer nicht immer durchhält. Es wird Ihnen empfohlen, vorher mit dem Fahrrad eine Probefahrt zu machen, da es aufgrund fehlender Optionen bei der Rahmengröße nicht für jede Körpergröße geeignet ist.

Einige Käufer fanden auch den Selle Royal-Sattel unbequem. Dieser lässt sich mit etwas handwerklichem Können aber einwandfrei austauschen. Alles in Allem bietet Prophete mit dem Entdecker e8.8 laut dem Großteil der Rezensionen ein solides e-Bike zu einem angemessenen Preis.

Zu den Kundenmeinungen auf Amazon: hier

Platz 3: Teutoburg Senne

Das Teutoburg Senne Pedelec Citybike ist ein günstiges Modell und perfekt für Einsteiger geeignet.
Wer nicht allzu viel Geld in ein Fahrrad mit elektronischer Unterstützung investieren möchte, ist mit diesem Rad gut bedient. Trotz des geringen Preis schafft das e-Bike genug Leistung, um Sie an Ihre Ziele zu bringen.

Reduziert
Teutoburg Senne*
  • Flexibilität: Das Pedelec E-Bike mit 28 Zoll Kenda City Reifen und robustem HiTen Stahlrahmen ist dank tiefem...
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  • Features: Über ein LED-Bedienpanel können Sie ganz einfach Licht und Tretunterstützung (low, med, high)...
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Unsere Einschätzung

Radtyp / Einsatzgebiet / Zielgruppe

Das Teutoburg Senne wurde nicht für lange Radtouren und große Höhenunterschiede gemacht. Das Teutoburg Senne richtet sich hauptsächlich an Kunden, die häufig kurze Strecken fahren, weshalb es als Citybike vermarktet wird. Der tägliche Arbeitsweg oder eine Fahrt zum Supermarkt sind problemlos zu meistern. Ansonsten ist ein Tagesausflug mit dem Teutoburg Senne auch einwandfrei möglich. Kurz gesagt: Das Bike ist für alle die, die sich ein Upgrade auf ein Fahrrad mit Unterstützung wünschen das ideale Einstiegsmodell.

Bremse / Gangschaltung / Federung

Verbaut sind eine Shimano-Kettenschaltung mit 7 Gängen, sowie mechanische Tektro V-Felgenbremsen an Vorder- und Hinterrad, welche über die Bremshebel am Lenker bedient werden. Das Rad verfügt über eine Starrgabel in Unicrown-Bauweise, welche im Gegensatz zu einer Federgabel einen schlechteren Bodenkontakt bietet, aber beim Gewicht einiges einspart. Bei der Stabilität unterscheiden sich die beiden Gabeltypen, zumindest auf ebener Strecke, kaum.

Reifengröße / Rahmengröße / Farbe

Das Teutoburg Senne Citybike kommt mit 28-Zoll-Rädern und einem 450 Millimeter großen Stahlrahmen. Dieser ist zwar beständiger als ein Aluminiumrahmen und lässt sich deutlich schwerer verformen, aber sorgt auch für ein höheres Gewicht und ist nicht so wetterfest wie eine Rahmen aus Aluminium. Der Rahmen hat eine Form mit tiefem Einstieg. Vom Teutoburg Senne gibt es keine weiteren Varianten und die einzige zur Auswahl stehende Farbe ist ein mattes Dunkelgrau.

Ausstattung

Das Bike kommt mit ergonomischen Griffen aus Kunststoff, einem nach Hersteller bequemen Sattel und einem Gepäckträger. Je nach Bedarf besteht auch die Möglichkeit, zusätzliche Teile, zum Beispiel einen Fahrradkorb, anzubauen oder unzufriedenstellende Stücke des Rades auszutauschen. Die Beleuchtung ist batteriebetrieben und lässt sich somit auch im Stand benutzen.

Motor & Akku

Das Teutoburg Senne verfügt über einen 250 Watt starken Hinterradmotor und einem 36-Volt-Akku, der Sie rund 50 Kilometer weit bringt. Falls Sie eine Strecke einmal überschätzen sollten, lässt sich der Akku abnehmen und das Fahrrad ohne Unterstützung weiterfahren. Das e-Bike muss sich leistungstechnisch nicht hinter teureren Konkurrenten verstecken und erreicht die gesetzlich beschränkte Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h ohne große Mühen.

Das Rad gilt im Stadtverkehr laut StVO als Fahrrad. Somit benötigen Sie keinen Führerschein oder sonstige Genehmigungen, um mit dem Teutoburg Senne zu fahren.

Kundenmeinungen

Das Teutoburg Senne entspricht allen Erwartungen. Die meisten Kunden haben das Fahrrad als komfortable Alternative zu einem herkömmlichen Fahrrad gekauft und sind begeistert von dem Fahrrad.

Wer jedoch schon mal ein teureres Elektrofahrrad besaß, wird feststellen, dass die Qualität und Verarbeitung der einzelnen Teile nicht an das Niveau seiner teureren Konkurrenten heranreicht. Dafür wird man momentan aber kaum ein günstigeres e-Bike finden, was trotzdem genug Leistung bringt, um einen auch auf hügeligen Strecken bequem von A nach B zu bringen.

Dadurch, dass das Fahrrad fast komplett vormontiert wird, ist der Zusammenbau kinderleicht.

Zu den Kundenmeinungen auf Amazon: hier

Platz 4: Haibike XDURO S 5.0

Wer auf der Suche nach einem sportlichen S-Pedelec ist, der wird mit dem Haibike E-Bike XDURO Trekking S He 9.0 garantiert zufrieden sein.
Es wird ein starker Elektro-Motor geboten mit dem man ohne Probleme 45 km/h fahren kann und dafür braucht man noch nicht mal einen Führerschein

Preisvergleich
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Unsere Einschätzung

Das Haibike E-Bike XDURO Trekking S He 9.0 ist ein sportliches S-Pedelec

Sportlichkeit und E-Antrieb standen lange in einem direkten Widerspruch. Das lag zum einen, und das liegt auch noch an dem großen Gewicht der elektrischen Antriebe nebst des Akkus und zum anderen an der Tatsache, dass man sich weniger Kraft aufwenden muss. Doch mit dem Haibike E-Bike XDURO Trekking S He 9.0 soll dieser Trend endgültig durchbrochen werden sein. Dieses S-Pedelec bietet alles, was das Herz eines Sportlers höherschlagen lässt. Von einem schnellen und zügigen Antrieb, bis hin zu einer sinnvollen und extrem zuverlässigen Ausstattung bekommt man mit diesem exklusiven S-Pedelec einen zuverlässigen Begleiter für den Alltag.

Maximale Flexibilität und eine hochwertige Ausrüstung

Das Haibike E-Bike XDURO Trekking S He 9.0 ist die sportliche Lösung für den Alltag. Das drückt schon das Design des Gefährts aus, aber auch die Ausrüstung kann sich sehen lassen. Die meisten Ausrüstungsteile, welche die Elektrizität betreffen, stammen vom renommierten Hersteller Bosch. Das Haibike E-Bike XDURO Trekking S He 9.0 verfügt über einen 500 Wh starken Akku von Bosch, welcher natürlich mit einem Schnellladegerät geliefert wird. Die maximale Geschwindigkeit mit Antrieb liegt bei 45 KM/h, was das Haibike E-Bike XDURO Trekking S He 9.0 auch Straßentauglich macht ohne, dass man aber einen Führerschein dafür benötigen würde.

Damit die Fahrt mit und ohne Antrieb auch sicher ist, wurden in den Hinterrädern und den Vorderrädern hydraulische Scheibenbremsen integriert. Diese sorgen dafür, dass auch bei einer hohen Geschwindigkeit der Bremsweg so kurz wie möglich bleibt ohne, dass dabei der Fahrer gefährdet wird.

Ebenfalls mitgeliefert werden Reflexstreifen, sowie ein hochwertiger Pannenschutz der vor allen Eventualitäten schützen sollte.

Die Rahmengröße ist mit Small angegeben und es sind leider keine anderen Größen erhältlich. Für einen Menschen mit normaler Körpergröße ist das Rad damit aber sehr gut geeignet. Die Farbe des Rahmens kann frei gewählt werden. Zur Auswahl stehen die Farben Weiß, Titan und Rot.

Die Beleuchtung wird durch ein stabiles Dynamo garantiert und mit seiner gesamten Ausstattung entspricht das Rad durchwegs den Vorgaben der STVO.

Wo kann man das XDURO S He 9.0 einsetzen?

Grundsätzlich gibt es keine Beschränkung für den Einsatz. Allzu sportliche Strecken, wie Trekking, sollten aber vermieden werden, wobei das Gefährt aber grundsätzlich darauf ausgelegt ist. Nur dürfte das Gewicht der elektrischen Ausstattung hier oftmals stark auffallen, weswegen hier speziellere Fahrzeuge mehr zu empfehlen sind.

Für den Alltag in der Stadt, oder für den Arbeitsweg ist dieses S-Pedelec aber immer eine ideale Lösung, es verfügt über alle wichtigen Eigenschaften, über die ein modernes und zuverlässiges S-Pedelec verfügen muss. Dazu gehört auch eine gute Ausstattung, die den gesetzlichen Vorgaben entspricht und diese erfüllt.

Der mitgelieferte Pannenschutz sorgt dafür, dass man mit dem Fahrzeug in jeder Situation auf der sicheren Seite ist und schnell wieder weiterfahren kann. Die Standardreifengröße beträgt 28 Zoll, wobei natürlich verschiedene Reifentypen auf Wunsch aufgesetzt werden können.

Der Gepäckträger ist ein Standardgepäckträger und kann auf Wunsch noch weiter mit zusätzlichem Zubehör, wie beispielsweise einem Korb, ausgerüstet werden. Dieser ist allerdings nicht im Angebot enthalten und muss gesondert zugekauft werden.

Platz 5: Telefunken Multitalent C750

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E-Bike Test: Bestehende Testberichte

Neben unserem Ratgeber zu E-Bikes, möchten wir Ihnen auch einen Überblick über E-Bike Tests aus dem Internet geben.

Organisation Testsieger Test vorhanden? Erscheinungsdatum Details
Stiftung Warentest
Ja
07.06.2018
ADAC
Ja
25.05.2018
Öko Test
Ja
11.10.2013
Fitforfun
Supercharger GX Rohloff HS*
Ja
19.07.2018
(Stand: 17.04.2019) *Bei diesem Produkt handelt es sich nicht um den „Testsieger“, sondern um ein Produkt aus dem Test.

E-Bike Test von Stiftung Warentest

Institut/Fachmagazin: Stiftung Warentest
Ausgabe: 06/2018
Titel: E-Bikes im Test Sechs von zwölf Trekking-Pedelecs sind gut

Der Test von Stiftung Warentest ist der Größte in unserem Vergleich. Die Stiftung hat 12 Trekking E-Bikes getestet, von denen 6 die Note gut erreicht haben. Das ist ein guter Wert der bestätigt, dass die meisten E-Bike Hersteller auf Qualität achten. Die Fahrräder wurden unter anderem auf Belastbarkeit und Akkulaufzeit getestet.


Mehr Informationen: test.de

E-Bike Test von ADAC

Institut/Fachmagazin: ADAC
Ausgabe: 5/2018
Titel: Acht e-Mountainbikes im Vergleich

Der Test des ADAC bezieht sich ausschließlich auf E-Mountainbikes. Diese wurden auf Robustheit, Akkulaufzeit und Motorstärke getestet.


Mehr Informationen: adac.de

E-Bike Test von Ökotest

Institut/Fachmagazin: Ökotest
Ausgabe: Jahrbuch 2014
Titel: 10 Pedelecs im Test

Der Test mit 10 E-Bikes von Ökotest bietet Aufschluss über die Schadstoffbelastung und Lebensdauer der Produkte. Das renomierte Verbrauchermagazin testet regelmäßig Fahrräder. Du findest hier auch Tests zu normalen Fahrrädern sowie E-Scootern.


Mehr Informationen: oekotest.de

E-Bike Test von fit For Fun

Institut/Fachmagazin: fit For Fun
Ausgabe: 07/2018
Titel: E-Bike Test: Die 7 besten Modelle des Jahres 2018!

Der Test des Magazins fit For Fun ist der Kleinste in unserem Vergleich. Mit den sieben ausgewählten Modellen wurden trotzdem einige vielversprechende Räder getestet. Auch hier wurde unter anderem auf Akkulaufzeit getestet.


Mehr Informationen: fitforfun.de

E-Bike Ratgeber

Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund ums E-Bike.

Das sollte man über E-Bikes wissen

  • Am E-Bike befindet sich ein kleiner Elektromotor. Dieser wird mit einem Akku angetrieben und unterstützt den Fahrer nicht nur beim Antreten, sondern auch während der Fahrt bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.
  • Je nachdem, um welches Modell es sich handelt, kann das Elektro-Pedelec mit bis zu 25 Kilometern pro Stunde (km/h) oder sogar bis zu 45 km/h auf der Straße bewegt werden. Die schnelleren Modelle machen es jedoch erforderlich, einen Führerschein vorweisen zu können. Zudem besteht hierfür Versicherungs- und Kennzeichenpflicht.
  • Wer sein Fahrrad zum E-Bike aufrüsten möchte, kann sich im Handel erkundigen. Denn es werden unterschiedliche Aufrüstkits angeboten, durch die ein herkömmliches Rad zum E-Bike umfunktioniert werden kann.
  • Preislich gibt es bei den Angeboten immense Unterschiede. Die Preise beginnen bei 600 Euro und können bis über 3.500 Euro betragen. Beim Kauf kommt es auf das Modell, die Marke und die Zubehörteile an, die an dem Fahrrad verarbeitet wurden.

Welche Arten von E-Bikes gibt es?

Falls Du einen E-Bike Test gelesen hast, erinnerst Du Dich sicher an die vielen unterschiedlichen Begriffe wie E-Bike, Pedelec und S-Pedelec. Doch was steckt hinter diesen Angaben? Die unterschiedlichen Begriffe hängen tatsächlich damit zusammen, dass es verschiedene Ausführungen der Fahrräder mit Elektromotor gibt. Nicht nur die einzelnen Fahrradtypen wie Mountainbikes, Tourenräder oder Trekkingräder unterscheiden sich bei den Angeboten der E-Bikes. Die Elektroräder werden insbesondere wegen der verschiedenen Motoren voneinander abgegrenzt.

Die unterschiedlichen Kategorien der Elektro-Fahrräder

Grob genommen, können die E-Bikes in insgesamt drei Kategorien unterteilt werden, das sind die Pedelecs, die E-Pedelecs und die E-Bikes, die auch als Mofa bekannt sind. Dabei stellt die Gruppe der Pedelecs die bekannteste Variante dar.

Pedelec: diesem E-Bike gehört die Zukunft

Das Pedelec gehört derzeit zu den am meisten nachgefragten Elektrorädern. Es unterstützt den Fahrradfahrer mit einem 250-Watt starken Motor. Bei den Pedelecs kann daher von einem Elektrorad gesprochen werden. Das Pedelec wird mittlerweile von den meisten Händlern als E-Bike bezeichnet, obwohl dieser Ausdruck eine ganze Weile eher den Mofas, die mit Hilfsmotor ohne Muskelkraft arbeiten zugeordnet war. Bei der Fahrt auf einem Pedelec erhältst Du in den meisten Fällen eine Anfahrhilfe von etwa 6 km/h. Während Du kräftig in die Pedale trittst, kannst Du selber regulieren, wie viel Motorkraft Dich unterstützen soll. Bei den Pedelecs ist jedoch bei 25 km/h Schluss und der Motor reguliert Deine Geschwindigkeit auf dieses Tempo herunter. Schneller als 25 km/h kannst Du also mit dem Pedelec nicht fahren. Daher benötigst Du keinen Führerschein. Ein Kennzeichen ist nicht erforderlich.

Speed-Pedelec: so schnell wie die Polizei erlaubt

Im Vergleich zu den Pedelecs gibt es noch die Speed-Pedelecs, die häufig mit einem S-Pedelec abgekürzt genannt werden. Diese überaus schnellen Speed-Fahrräder verfügen über einen 500 Watt Motor und können das Fahrrad auf eine Geschwindigkeit von circa 45 km/h bringen. Genau genommen handelt es sich bei den schnellen Bikes nicht um Fahrräder, sondern um Kleinkrafträder. Die Speed-Pedelecs funktionieren ähnlich wie die Pedelecs mit dem Unterschied, dass Du Dein Fahrtempo durch die Motorkraft kräftig unterstützen kannst. Jedoch wird Dein Tempo bei 45 km/h automatisch auf den zulässigen Stand herunterreguliert, falls Du noch stärker in die Pedale trittst oder es einmal bergab geht. Für die superschnellen Bikes benötigst Du einen Führerschein. Ferner besteht Versicherungs- und Kennzeichenpflicht. Außerdem darfst Du nicht ohne Helm fahren.

Unser S-Pedelec Test!

Mit dem Mofa fahren – komfortabel ganz ohne Muskelkraft

Das E-Bike Mofa funktioniert ganz ohne eigenen Kraftaufwand und bringt ungefähr eine Geschwindigkeit von 20 km/h auf die Straße. Die Leistung wird alleine durch den Motor bereitgestellt. Der Fahrer kann sich einfach durch die Einstellung am Schalthebel von einem Ort zum anderen bringen lassen. Der 500 Watt Motor erbringt die gesamte Leistung, um Dich vorwärtszubringen. Trotz des niedrigen Tempos benötigst Du jedoch eine Zulassung, einen Führerschein und einen Helm während der Fahrt.

Die wichtigsten Unterschiede:

Pedelec:

  • 250 Watt Motorleistung
  • Höchstgeschwindigkeit 25 km/h
  • kein Führerschein notwendig

S-Pedelec:

  • bis 500 Watt Motorleistung
  • Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
  • Führerschein notwendig (mindestens Mofa- oder Rollerführerschein), Kennzeichen und Versicherung sind Pflicht
  • Helmpflicht

E-Bike Mofa:

  • bis maximal 500 Watt Motorleistung
  • Höchstgeschwindigkeit 20 km/h
  • lässt sich ohne den Einsatz der Muskelkraft fahren
  • wegen der Bauweise und dem Fehlen der Muskelkraft – Führerschein notwendig (mindestens Mofa- oder Rollerführerschein), Kennzeichen und Versicherung sind Pflicht
  • Helmpflicht

Welcher Typ passt zu Dir?

Bei der Auswahl des richtigen Fahrrades gilt es, im Vorfeld einige Überlegungen anzustellen. Schließlich möchtest Du in Zukunft bei Deinen ganz persönlichen Ausfahrten kräftige Unterstützung erhalten. Dennoch ist es ein Unterschied, ob Du das E-Bike zum Einkaufen, für Touren in die Stadt oder ausgedehnte Trekkingtouren nutzen möchtest. Genau wie beim Kauf eines herkömmlichen Fahrrades siehst Du Dich bei den Pedelecs einer riesigen Vielfalt gegenüber. Wer vorher ausselektiert und genau weiß, was er haben möchte, nutzt einen Vorteil für sich aus. Die E-Bikes werden in den Varianten Urban/Cityrad, Lastenrad Trekkingbike, Rennrad, Mountainbike oder Cross-E-Bike angeboten. Wobei die zuletzt genannten Typen gut zu rasanten Abfahrten in unwegsamem Gelände passen und als Cityrad eher ihren Zweck verfehlen würden. Andersherum eignet sich ein Lastenrad nicht so sehr für eine ausgedehnte Tour über steinige Gefilde.

 

 

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Das passende E-Bike für die City

Das E-Bike für die City könnte für Dich zu einer vorteilhaften Hilfe im Alltag werden. Denn kurze Strecken bewältigst Du in einem schnellen Tempo. Du fährst ebenso schnell zum Einkaufsladen Deiner Wahl wie Du wieder nach Hause braust. Eine Tour durch die City macht Spaß. Du bewegst Dich in einem guten Tempo und lässt Deine Einkäufe einfach in den mitgelieferten Fahrradkorb oder die am Fahrrad angebrachte Tasche fallen. Ebenso einfach ist es, an diesem E-Bike einen Kindersitz zu befestigen. Die Fahrt zum Kindergarten ist also schnell durchführbar. Verkehrsstaus bringen Dich nicht mehr aus der Ruhe, da Du rasch an den wartenden Fahrzeugen vorbeibraust.

Mit dem Pedelec darfst Du auf dem Fahrradweg fahren und bist daher auf der sicheren Seite während Deiner Stadttouren. Dein E-Bike wird verkehrssicher ausgeliefert. Du erhältst alle Ausstattungen, die von der StVO vorgeschrieben sind mit dabei. Die City E-Bikes sind in den meisten Fällen mit einer Nabenschaltung vorne ausgestattet. Damit fährst Du zwar mit einer reduzierten Anzahl an Gängen. Das ist jedoch ausreichend für die Fahrten über flaches Gelände. Einige Anstiege, wie sie in der Stadt häufig vorkommen bewältigst Du damit ebenfalls mühelos.

Bei den Urban-Pedelecs gibt es einige Angebote für Falträder. Diese kannst Du problemlos zusammenfalten und im Kofferraum verstauen oder im Zug mitnehmen.

Unser Elektro-Klapprad Test!

Die E-Lastenräder

Falls Du viel und häufig schwere Lasten transportieren musst wie schwere Taschen oder dergleichen, solltest Du überlegen, ob ein E-Lastenfahrrad sinnvoll ist. Dadurch erhältst Du eine komfortable Ladefläche, auf der Du alle Taschen ohne Probleme in einer mitgelieferten Transportkiste unterbringen kannst. Darüber hinaus kannst Du Deine Kinder mit dem Lastenrad transportieren. Dafür musst Du lediglich einen entsprechenden Sitz auf der Ladefläche montieren. Allerdings gibt es für diesen Zweck die E-Cargo-Bikes, die über einen integrierten Kindersitz und sogar über eine Art Überdachung verfügen. Der Clou bei dem Lastenrad ist, dass Du nicht mehr kräftig in die Pedale treten musst, sondern Dich dank Motorantrieb unterstützen lässt.

Unser Elektro-Transportfahrrad Test!

E-Bike Trekkingrad

Wer gerne und viel Ausfahrten in die Natur unternimmt, liegt mit dem Kauf eines Trekkingrads eventuell genau richtig. Das Fahrrad ist stabil gebaut und bewältigt längere Strecken ohne Probleme. Taschen oder Rucksäcke können an dem Gepäckträger festgemacht werden. Das E-Bike verfügt über Schutzbleche und alle Vorrichtungen, die nach der StVO vorgeschrieben sind. Längere Fahrten stellen kein Problem dar, da der Motor den Biker einfach unterstützen kann, selbst bei Ermüdung der Beine. Denn der Fahrer bestimmt selber, wie viel Motorleistung während der Fahrt hinzugeschaltet werden soll und kann sich nach Bedarf stärker oder weniger stark unterstützen lassen. Achte beim Kauf auf einen bequemen Sattel für längere Fahrten.

Unser E-Bike Trekkingrad Test!

E-Bike Rennrad: Wie schnell darf ein E-Rennrad sein?

Falls Du gerne auf dem Rennrad unterwegs bist, jedoch ab und zu mit Ermüdungserscheinungen zu kämpfen hast, ist das E-Rennrad eventuell genau das Richtige für Dich. Die Fahrten über Berge oder längere Anstiege bewältigst Du damit mühelos und kannst Dich bei der Anfahrt schon auf die Abfahrt freuen. Falls es über ebenes Gelände geht, schaltest Du nach Belieben den Motor etwas herunter und legst mit eigener Muskelkraft kräftig zu. Das E-Rennrad eignet sich gut dafür, um den Rennradsport selbst nach einem Unfall oder einer längeren Auszeit ausüben zu können, ohne Schmerzen oder Rückschläge erleiden zu müssen. Auch im Alter ist dieses E-Bike die beste Unterstützung, um weiterhin fit und gesund zu bleiben.

Cross E-Bike: sportliches Fahrrad für unterschiedliche Geländearten

Das Cross E-Bike zeichnet sich durch einen robusten Rahmen und einer dicken Bereifung aus. Daher sind selbst Fahrten im unwegsamen Gelände kein Problem damit. Mit einer ansehnlichen Anzahl an Gängen bewältigst Du Touren durch den Wald und über Wiesen ohne Probleme. Kleinere Tagestouren sind damit kein Problem. Daher eignet sich das Cross E-Bike gut dafür, um damit zur Arbeit zu fahren. Dabei solltest Du eine sportliche Sitzhaltung bevorzugen. Denn auf diesem E-Bike sitzt Du leicht nach vorne gebeugt, während Du zur Arbeit saust.

E-Mountainbike

Das E-Bike Mountainbike bringt den Fahrer in ungeahnte Höhen, selbst wenn diese bisher als zu schwierig empfunden wurden. Der Spaß auf diesem E-Bike in den Bergen ist kaum zu beschreiben. Dank der Motorunterstützung ist selbst die Fahrt zu einer höher gelegenen Alm kein Problem und die Abfahrt kann ohne Motorunterstützung genossen werden. Das E-Bike in der Ausführung als Mountainbike war lange Zeit verpönt unter den echten Bikern. Doch selbst die Profi-Rider haben Gefallen an der Motorunterstützung gefunden und erleben nun Fun pur selbst auf den schwierigen Trails in den Bergen.

Unser Elektro-Mountainbike Test!

Den richtigen Antrieb auswählen

Aus technischer Sicht werden die Motoren nach drei unterschiedlichen Antriebsarten unterschieden:

  • Nabenmotor im Vorderrad
  • Mittelmotor über dem Tretlager
  • Nabenmotor im Hinterrad

Bei einem herkömmlichen Fahrrad kann der Motor entweder vorne, in der Mitte oder hinten angebaut werden. Der motorbetriebene Antrieb vorne kann einfach mit der Schaltung und sogar mit einer Rücktrittbremse kombiniert angebracht werden. Diese Variante wird häufig bei günstigen E-Bikes verwendet, die zu einem niedrigen Preis auf dem Markt angeboten werden.

Der Mittelmotor wird direkt über der Tretkurbel etwas weiter oben am oder sogar mittlerweile im Rahmen angebracht. Beim Anbau können alle Arten von Schaltsystemen berücksichtigt werden. Allerdings ist das nachträgliche Anbringen eines Mittelmotors kompliziert und hängt von der Rahmenstärke ab. Der Rahmen wird bei der Fertigung nach dem Gewicht und der Motorstärke ausgewählt. Die gesamte Symmetrie des Fahrrades wird an den Umstand angepasst, dass sich der Motor in der Mitte befindet. Ein nachträgliches Anbauen eines Mittelmotors ist daher in den meisten Fällen nicht zu empfehlen.

Hingegen werden Hinterradmotoren recht häufig angeboten. Diese werden in die Nabe des Hinterrades eingebaut und sind mit jedem Bremssystem und jeder Schaltung nutzbar. Am häufigsten werden diese Einbau-Kits für Mountainbikes oder Trekking-Räder angeboten.

Wie viel kostet ein Pedelec?

Viele Interessenten scheuen vor dem Kauf eines Pedelecs zurück, weil sie Angst vor zu hohen Ausgaben haben. Doch, obwohl die elektrischen Bikes nicht gerade zum kleinen Preis zu haben sind, erhältst Du viel für Dein Geld.

E-Bike bis 2000 Euro: Perisgünstige Pedelecs kaufen

Der Preis für ein vernünftiges E-Bike fängt etwa bei 2.000 Euro an, obwohl es auch günstigere Modelle im Handel zu kaufen gibt. Doch bei den Angeboten um die 1.500 Euro solltest Du die Offerte genau prüfen und überlegen, an welcher Stelle hierbei gespart wurde. Bei E-Bikes zum Preis ab 2.000 Euro werden Dir Elektro Fahrräder angeboten, die für Damen und Herren geeignet sind. Du kannst zwischen Lastenmodellen, Citybikes, Trekkingbikes und Cross-Fahrrädern wählen. Mit diesen Angeboten kannst Du bereits einige Touren unternehmen.

Die Ausstattung sollte robust sein und Deinen Zwecken entsprechen. Bei diesem Preis könnte es sein, dass Du Abstriche beim Gewicht machen musst. Der Akku könnte eine geringere Reichweite haben, als die der höherpreisigen Angebote. Auch bei den E-Mountainbikes könntest Du in dieser Preiskategorie ein gutes Einsteigermodell finden. Du solltest jedoch dabei beachten, dass Du eher ein Hardtail E-Bike zu diesem Preis erhältst. Bei diesem ist vorne eine Federgabel montiert, der hintere Bereich bleibt ohne Federung. Für die vollgefederte Variante müsstest Du einen höheren Preis kalkulieren.

E-Bike bis 2500 Euro: Pedelec aus dem mittleren Preissegment kaufen

Experten machen den E-Bike Test und veröffentlichen Tipps darüber, wie Pedelecs auf dem Preissegment zwischen 2.000 und 3.500 Euro zu beurteilen sind. Auf jeden Fall solltest Du ein E-Bike dieser Preissparte genauestens untersuchen. Schließlich möchtest Du für Deinen Preis einen passenden Gegenwert erhalten. Achte genau darauf, welche Komponenten verwendet wurden und wodurch sich das E-Bike auszeichnet. Die Ausstattung sollte umfangreich sein und keine Wünsche offenlassen. Untersuche ebenfalls den Rahmen auf seine Stabilität und die Art des Einbaus des Mittelmotors. Die neueren Modelle nutzen die Möglichkeit, Motor und Akku im Rahmen zu versenken. Zu diesem Preis erhältst Du gut funktionierende Lasten oder City-Bikes sowie Trekking-Bikes, die selbst auf längeren Touren in den Alpen nicht aufgeben. In dieser Preisklasse findest Du ebenso leistungskräftige wie perfekt konstruierte Hardtails oder vollgefederte Bikes.

E-Bike über 3500 Euro: E-Bike der oberen Preiskategorie kaufen

Die obere Preisklasse bei den Pedelecs fängt bei etwa 3.500 Euro an und findet nach oben kaum eine Grenze. Hochpreisige Modelle für 7.000 Euro oder 8.000 Euro sind keine Seltenheiten. Bei diesen Fabrikaten sollten die besten Komponenten eingebaut worden sein. Ferner sollte das E-Bike trotz Motor und Federgabeln leicht sein. Denn beim Rahmenbau wird bei diesen Modellen vorwiegend Alu oder Carbon verwendet. E-Bikes wie Mountainbikes oder Rennräder verfügen nicht nur über kräftige Motoren, sondern auch über einen Akku, der über eine lange Strecke gefahren werden kann, ohne nachladen zu müssen

Lohnt sich das Nachrüsten?

Viele Radfahrer, die über ein stabiles Fahrrad verfügen, fragen sich, ob dieses nicht einfach nachrüstbar ist. Denn der Preis für ein E-Bike kann recht hoch ausfallen, das gilt insbesondere, falls einige Extras gewünscht sind. Das Nachrüsten kann ebenfalls unter dem Strich recht teuer werden. Ein Umstand, mit dem viele Interessenten nicht unbedingt rechnen. Diese Vor- und Nachteile gibt es beim Nachrüsten.

Vorteile beim Nachrüsten:

  • Nachrüst-Kit je nach Bausatz preisgünstig
  • bewährte Extras des eigenen Fahrrades bleiben erhalten
  • die Akkumotoren sind in den meisten Fällen nachrüstbar (Gegebenheiten des jetzigen Rades beachten)

Nachteile:

  • die Einbaukosten können je nachdem, welche Preise die Fahrradhändler verlange recht hoch sein
  • unter Umständen greift die herkömmliche Haftpflichtversicherung nicht mehr, dann muss eine Spezialversicherung abgeschlossen werden
  • falls der Einbau zu teuer ist, kann es beim Selbsteinbau zu einem Fehler und Schäden an Teilen des Nachrüst-Kits kommen

Marken

Wer sich auf dem Markt nach einem E-Bike umsieht, wird vielen Marken begegnen, die bereits aus der Werbung bekannt sind. Der Markt ist jedoch so riesig geworden, dass sich immer mehr kleinere Unternehmen unter die bekannten Hersteller mischen.

Die wichtigsten Marken beim E-Bike Kauf.

  • Diamant: Kleinerer E-Bike Hersteller der viel Wert auf individuelle Fahrräder setzt.
  • Bergamont: Ist ein Fahrradhersteller der sich auf E-Bikes spezialisiert hat.
  • Ghost: Stellt sportliche Fahrräder für Berge, Wald und Wiese her.
  • Kalkhoff: Ist ein E-Bike Hersteller der viel Wert auf Design legt.
  • Haibike: Ist eine Marke die häufig von Profis verwendet wird, sie stellen sehr hochwertige aber auch teure Fahrräder her.
  • Prophete: Ist ein günstiger Hersteller für Hobbyradfahrer.
  • Cube: einer der größten Fahrradhersteller weltweit.
  • Nilox: Der italienische Hersteller stellt neben E-Bikes auch Smart-Watches, E-Scooter und vieles mehr her.
  • KTM: Ist eigentlich ein Motorrad hersteller, es werden aber auch hochwertige Fahrräder hergestellt.

Die häufigsten Fragen und Antworten zum Thema E-Bike

Wie schnell fährt das E-Bike?

Die maximale Geschwindigkeit hängt von der Motorleistung und den Herstellerangaben ab. Bei einem E-Bike, das nicht schneller als 25 km/h schnell fährt, wird keine Versicherung oder etwa ein Führerschein erforderlich. Jedoch gibt es auch Modelle, die mit einem starken Motor bis zu 45 km/h schnell fahren können. Diese S-Pedelecs machen sowohl einen Führerschein als auch eine Versicherung notwendig. Der Fahrer dieses Rades muss sich bei einer S-Pedelec Haftpflichtversicherung anmelden. Die Mofas, die ohne Muskelkraft betrieben werden, zählen vom Gesetz her nicht mehr zu den Fahrrädern.

Wie funktioniert das E-Bike?

Genau genommen handelt es sich bei einem E-Bike um ein herkömmliches Fahrrad. Dieses wurde mit einem kleinen Elektromotor ausgestattet und läuft über einen Akku, der nachgeladen werden kann. Unter den verschiedenen Modellen gibt es erhebliche Unterschiede. Zum einen machen sich diese beim Fahrradtyp bemerkbar. Zum anderen beim Motor. Die Motoren haben eine unterschiedliche Leistung. Stärkere Motoren mit einer Leistung von 500 Watt können eine wesentlich höhere Geschwindigkeit erbringen als die kleinen 250 Watt Motoren. Der Strom wird an der Ladestation oder direkt aus der Steckdose bezogen. Die einzelnen Geräte weisen unterschiedliche Reichweiten auf.

Früher handelte es sich bei einem elektronisch betriebenen Fahrrad um ein Mofa. Bei einem E-Bike, bei dem der Fahrer seine eigene Muskelkraft als Leistung einsetzt, wird jedoch von einem Fahrrad mit Elektromotor gesprochen. Falls der Fahrer versucht, durch seine eigene Muskelkraft schneller als die Höchstgeschwindigkeit zu fahren, wird er vom Motor abgebremst. Die Fahrt wird wieder auf die vorgesehene Geschwindigkeit gebracht.

Tipp:

Das E-Bike wird im Gesetz als Fahrrad bezeichnet. Das gilt immer in den Fällen, in denen der Motor des Rades lediglich unterstützend wirkt und der Fahrer stets seine eigene Muskelkraft für die Fahrt einsetzt.

Was sagen Experten zur Sicherheit

Laut Expertenmeinung gilt das Fahren mit dem E-Bike als sicher. Das haben unabhängige Sachverständige im E-Bike Testfestgehalten. Allerdings sollte das Fahren auf dem motorbetriebenen Pedelec gelernt sein. Insbesondere ältere Menschen, die sich mit einem herkömmlichen Fahrrad kaum noch auf die Straße trauen, überschätzen ofr ihr Können. Die E-Pedelecs bieten eine stabile Bauweise, die älteren Menschen entgegenkommt. Daher fühlen sie sich schnell sicher auf dem E-Bike und geben Gas, ohne zu bemerken, dass dies zu schnell für sie ist. Ältere Menschen sollten die hohen Geschwindigkeiten nicht überschätzen und bei Fabrikaten mit maximal 25 km/h bleiben. Damit macht das Fahrradfahren auch im Alter noch Spaß.

E-Bike kaufen

Was man beim Kauf beachten sollte

Beim Kauf eines elektrisch betriebenen Fahrrades fallen vollkommen andere Fragen an, als bei der Auswahl eines herkömmlichen Radls. Hierbei sind nicht nur die Schaltung, die Wahl der Bremsen, ein bequemer Sattel und ein zuverlässiges Tretlager von Bedeutung. Obwohl diese Dinge ebenso zu hinterfragen sind, wenn auch nicht gerade vordergründig. Im Vordergrund stehen nun die Motorleistung, die Höchstgeschwindigkeit des neuen Bikes, das Gewicht, die Leistung und vieles mehr.
Benötigst Du ein Bike, das Du mit einer hohen Geschwindigkeit von 45 km/h fahren kannst oder reichen Dir die maximalen 25 km/h aus? Wie weit reicht der Akku eigentlich aus? Willst Du ab und zu lange Touren planen, die eine Reichweite von 100 Kilometern oder mehr haben, solltest Du Dich beim Kauf sofort nach einem tragbaren zusätzlichen Akku erkundigen. Des Weitern könnt das Gewicht ein Problem sein, falls der Motor des Elektrofahrrades ein hohes Gewicht aufweist.

Die wichtigsten Kaufkriterien im Überblick:

  • Allgemeine Kriterien:
  • Scheibenbremse
  • Schaltung
  • Rahmen/ passende Rahmengröße
  • Radgröße
  • Sattel/ bei großen Größen sollte eine flexible Verstellbarkeit möglich sein

Spezielle Punkte:

  • Wattleistung
  • Akkukapazität
  • Höchstgeschwindigkeit
  • Reichweite
  • Gewicht
  • Anfahrhilfe / dabei läuft der Motor immer mindestens mit 6 km/h

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